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Ist eine niedrigere Natriumaufnahme besser?
   11/18/2020 00:00:00
Ist eine niedrigere Natriumaufnahme besser?

Natrium (Salz) in einer optimalen Menge zu konsumieren, kann deine Leistung im Training und bei einem Wettkampf fördern und trägt zudem zu einem gesünderen Leben bei.

Es gibt jedoch immer noch eine grosse Anzahl von „Experten“, welche eine Erhöhung der Natriumaufnahme empfehlen. Um hitzebedingte Probleme zu vermeiden, wird vor allem eine Woche vor einem Wettkampf und während eines Wettkampfes eine Erhöhung der Natriumaufnahme empfohlen. Viele Nahrungsergänzungs-Anbieter sind diesem Beispiel gefolgt und haben immer mehr Natrium in ihre Produkte hinzugefügt, unter der Annahme, dass eine erhöhte Salzmenge die Lösung ist, um den Elektrolytbedarf optimal «aufzufüllen».

Wir bestreiten nicht, dass Natrium ein wichtiges Mineral für die Aufrechterhaltung einer optimalen Trainingsleistung ist. Und wir wissen, dass Natrium schneller vom Körper ausgeschieden wird, als jedes andere Elektrolyt.

Aber – und das ist der Schlüssel – der Körper hat spezifische, komplexe und hochwirksame Mechanismen, welche die Natriumausscheidung regulieren. Wenn der Natriumspiegel im Körper zu niedrig wird, werden Hormone freigesetzt, welche das vorhandene Natrium im Körper weiter zirkulieren lassen und eine Ausscheidung verzögert. Eine übermässige Natriumaufnahme – sei es über die Nahrung und / oder konsumiert während des Trainings – stört und neutralisiert diesen Mechanismus im Körper. Es kann also ein Nachteil für den Körper sein, wenn du diesen mit zu viel Salz (über)versorgst.

Hingegen eine natriumarme Ernährung zusammen mit einer konservativeren Natriumaufnahme, sowie eine ausgewogene Mischung aus anderen Elektrolyten, schafft eine ausgeglichene Balance im Körper.

Erschreckende Salzstatistik

Noch alarmierender sind die zahlreichen negativen Gesundheitszustände im Zusammenhang mit einer übermässigen Natriumaufnahme über die Nahrung. Von Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, sowie Schädigung der Nieren, Magengeschwüre, Störungen der Leber oder Magenkrebs. Es gibt sogar eine Verbindung zwischen übermässiger Natriumaufnahme und ein erhöhtes Risiko für Osteoporose. [1]

Eine Studie zeigt, dass weltweit ca. 1,65 Millionen Todesfälle pro Jahr mit einem zu hohen Natriumverbrauch in Verbindung gebracht werden können. [2]

Wie viel Natrium ist zu viel?

Die American Heart Association empfiehlt nicht mehr als 1.5 Gramm pro Tag für Erwachsene. Leider konsumieren wir oft weit höhere Mengen jeden Tag. Deshalb ist es so wichtig, dass wir besser auf unsere tägliche Salzaufnahme achten.

Salz ist die primäre Zutat in den meisten Elektrolytgetränken auf dem Markt, oft in übermässig hohen Mengen, was Anlass zur Sorge gibt. Klar, jeder Athlet soll und muss Elektrolyte «nachfüllen» auf ausgewogene, gesunde Weise ohne den Körper damit «überfüllen» zu wollen.

Das Sportgetränk von Hammer Nutrition, HEED – sowie unsere Endurolytes-Produkte – bieten eine vollständige, ausgewogene Auswahl an elektrolytischen Mineralien, nicht nur Salz. Dies ist die wohltuende und gesunde Art, deinen Körper optimal mit Elektrolyten «aufzutanken».

Elektrolyte

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HEED

Fazit

Die schädliche Wirkung einer Natrium-Überdosierung stellt ein Problem dar und kann die Gesundheit beeinträchtigen. Es ist wichtig zu wissen, wie viel Natrium du in deiner täglichen Ernährung  zu dir nimmst. Wenn es zu viel ist, ist es an der Zeit, die Salzzufuhr etwas zu zügeln.

Wenn du deine Salzaufnahme reduzierst, kannst du nicht nur das Risiko für Erkrankungen minimieren, du wist auch sportlich bessere Leistungen erbringen können, weil dein Körper die Natriumvorräte besser und effizienter nutzen und konservieren kann.

Mit  Hammer Nutrition HEED und Endurolytes musst du dir keine Sorgen über einen Natriumüberschuss machen. Dein Körper erhält eine ausgewogene Mischung von Elektrolyten für eine optimale Leistung.

Verweise

[1] Selvaraj S., Djoussé L., Aguilar FG, et al. Assoziation der geschätzten Natriumaufnahme mit nachteiliger Herzstruktur und -funktion: aus der HyperGEN-Studie. Marmelade Coll Cardiol. 2017; 70: 715 & ndash; 724.

[2] Mozaffarian, D; Fahimi, S; Singh, G; Micha, R; Khatibzadeh, S; Engell, R; Lim, S; Goodarz, D; Ezzati, M; und Powles, J. “Globaler Natriumverbrauch und Tod durch kardiovaskuläre Ursachen. “ N Engl J Med 2014. 371: 7, 624 & ndash; 634. DOI: 10.1056 / NEJMoa1304127

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