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Athlete's POV - Ernährung und Gewicht im Leistungssport
   04/11/2024 21:21:16
Athlete's POV - Ernährung und Gewicht im Leistungssport

Athleten – Persönliche Eindrücke und Meinung

Ernährung und Gewicht im Leistungssport Triathlon

 

Sarah Hämmerle 2

Hey! Mein Name ist Sarah Hämmerle, ich bin 21 Jahre alt und betreibe seitdem ich 15 Jahre alt bin, leistungsmäßig Triathlon. Außerdem studiere ich seit knapp einem Jahr Ernährungswissenschaften.

Meinen sportlichen Weg startete ich als Schwimmerin schon im Kindesalter, bis ich mich dann dazu entschieden habe als Triathletin den Spitzensportzweig im Sportgymnasium Dornbirn zu besuchen. Von da an hieß es mindestens 1-2x (später dann 3x) am Tag zu trainieren.

Dazu gehört natürlich auch die richtige Ernährung, damit der Körper ein derartiges Trainingspensum überhaupt aushalten kann. Durch den Sport und meine Eltern habe ich zum Glück ziemlich früh das Wissen übermittelt bekommen, wie man sich ausgewogen ernährt und welche Nährstoffe für mich essentiell sind. Mittlerweile achte ich jedoch wesentlich genauer darauf, wie, was und wann ich esse.

Über die nun vielen Jahre an kontinuierlichem Training, habe ich für mich herausgefunden, welche Ernährungsweise meinem Körper und Seele gut tut. Ich achte auf wenig gesättigte Fettsäuren, ernähre mich proteinreich und achte, vor allem vor längeren und intensiveren Trainingseinheiten, auf eine ausreichende Kohlenhydratzufuhr.

Zum Thema „Verzicht auf ungesunde Lebensmittel“ habe ich jedoch eine klare Meinung und möchte meine eigenen Erfahrungen dazu schildern. In den Wintermonaten ist mein Trainingspensum in manchen Phasen deutlich niedriger als in den wärmeren Monaten. Dementsprechend nehme ich normalerweise im Winter immer etwas zu, wie viele andere Sommersportler auch. Früher habe ich deswegen mit Verzicht auf Zucker und wesentlich niedrigerer Kalorienzufuhr (< Grundbedarf) versucht, in kürzester Zeit mein „Wettkampfgewicht“ zu erreichen, ohne dabei auf meinen Körper oder meine Bedürfnisse zu hören. Die Folgen waren Energiemangel im Training, Leistungsabfall und psychische Unzufriedenheit. Was aber wichtiger ist, ich erzielte NICHT in kürzester Zeit mein persönlich ideales „Wettkampfgewicht“.

Heute weiß ich, dass dieses Essverhalten alles andere als effektiv ist, vor allem als Leistungssportlerin. Durch die Erhöhung des Trainingspensums und die richtige Balance in der Ernährung, erziele ich zum richtigen Zeitpunkt mein Wettkampfgewicht, ohne schlechte Laune oder Energiemangel. Dabei beeinflussen Süßigkeiten und andere ungesunde Lebensmittel mein Vorgehen nicht negativ. Ganz im Gegenteil, wenn ich das Bedürfnis auf etwas Süßes empfinde, gehe ich dem nach, natürlich in Maßen. Jedoch verspüre ich somit eine seelische Zufriedenheit und Motivation für den restlichen Tag.

Ich darf nun schon einige Jahre mit Hammer Nutrition zusammenarbeiten und bin unglaublich dankbar und froh. Vor allem die RAW Energy Bars geben mir die nötige Energie in langen Trainingseinheiten OHNE mir Gedanken machen zu müssen, welche Zusatzstoffe und Mengen an Einfachzucker da drin enthalten sind.

 

Eure Sarah Hämmerle ?

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